Zionismus oder der Kampf um die
nationale Wiedergeburt
Von
Julius H. Schoeps
[aus: Zionismus. Texte zu seiner
Entwicklung, Dreieich, Wiesbaden 1983, hrsg. v. Julius H. Schoeps]
Zionismus in der Gegenwart
Bis zur Gründung des Staates Israel im Frühjahr 1948 war der "Kampf um die
nationale Wiedergeburt" integraler Bestandteil der zionistischen Ideologie.
Dieser ursprüngliche Antrieb verkümmerte allerdings schnell, zumal der Aufstieg
des neuentstandenen Staates Hand in Hand mit dem Verfall der zionistischen Idee
einherging. Deutlich wurde dieses Dilemma auf dem Zionistenkongress, der als
erster seit der Staatsgründung 1951 in Jerusalem zusammentrat, als es hier den
Delegierten des Kongresses nicht gelang, die Ziele des Zionismus neu zu
definieren. Die israelischen Vertreter versuchten den Zionismus im Sinne eines
totalitären Nationalismus auf die Negation der Diaspora festzulegen. Denn, so
lautete das immer wieder geäußerte Argument, "Für die meisten Juden bedeutet
Israel Zion. [...] Israel ist die jüdische Heimat." [60] Entsprechend diesem
Selbstverständnis, das die Identität jüdischer und zionistischer Interessen
voraussetzte, wurde das Diasporajudentum von den in Israel lebenden Zionisten
aufgefordert, nach Israel einzuwandern, da nur dort ein wirklich jüdisches Leben
möglich sei. Dem stand die Auffassung jener Juden gegenüber, die zwar gewillt
waren, Israel moralisch und finanziell zu unterstützen, jedoch nicht bereit
waren, ihre jeweilige Heimat zu verlassen. Die von dem Kongresspräsidenten
Nachum Goldmann geforderte Verklammerung von Staat und Diaspora in der
zionistischen Organisation musste an diesen gegensätzlichen Auffassungen
scheitern. Die Israelis wollten von ihrer eben erlangten Souveränität keine
Abstriche machen, die Juden der Diaspora waren aus Furcht vor einer doppelten
Loyalität nicht bereit, einem solchen Vorschlag zuzustimmen. Das "Jerusalemer
Programm", das nach heftigen Auseinandersetzungen ausgearbeitet wurde, konnte
deshalb nicht mehr als ein widersprüchlicher Kompromiss sein, wenn es die
Stärkung des Staates Israel, die Sammlung der Verstreuten und die Stärkung der
Einheit des jüdischen Volkes als Ziele der zionistischen Organisation
proklamierte. Die Diskrepanz im Verhältnis und in den Beziehungen zwischen
Israel und der Judenheit in der Diaspora konnte dieses Programm jedenfalls nicht
aufheben. Auch die folgenden Kongresse brachten keine Lösung hinsichtlich des
Identitätsproblems ("Wer ist ein Jude?"), obgleich es immerhin auf dem Kongress
1868 in Jerusalem erreicht wurde, durch Anknüpfung an die Ideen Achad Haams und
Martin Bubers von Erez Israel als geistigem und kulturellem Zentrum, die
totalitäre und nationalistische Verdammung der Diaspora zu überwinden.Von
diesen innerjüdischen Problemen abgesehen, ist grundsätzlicher und darüber
hinaus die Frage zu prüfen, ob mit der Gründung des Staates Israel der Zionismus
überhaupt noch eine Berechtigung hat. Für die unter denkbar ungünstigen
Umständen in den Ostblockstaaten und in einigen Ländern Südamerikas lebenden
Juden birgt der zionistische Gedanke zweifellos noch einige Anziehungskraft. Die
Nachrichten über die Lage der Juden in dessen Ländern scheinen dies jedenfalls
zu bestätigen. Ob aber der Zionismus in Israel noch eine notwendige Funktion
erfüllt, muss bezweifelt werden. Das auf dem Baseler Kongress 1897 formulierte
Ziel: "Der Zionismus erstrebt für das jüdische Volk die Schaffung einer
öffentlich-rechtlich gesicherten Heimstätte in Palästina" ist letzten Endes
mit der Schaffung des Staates Israel mehr als erreicht worden. Auch wenn eine
nationale Bewegung wie der Zionismus zu ihrer Zeit historische Berechtigung
beanspruchen konnte, so kann und darf sie nicht die Bedingungen ihres Entstehens
überdauern. Für den Zionismus muss sonst der Vorwurf gelten, der in Diskussionen
immer wieder als Argument gegen ihn gebraucht wird: Jeder Nationalismus neige
dazu, wenn die Unabhängigkeit gewonnen ist, seinen revolutionären Aspekt fast
völlig abzulegen und sich zu einer rückwärtsgewandten Ideologie zu verändern.
Und weiter: Wenn ein Staat nur auf ein Ziel ausgerichtet ist, läuft dieser Staat
Gefahr, absolut zu werden. - Das sind Argumente, die nachdenklich stimmen und
nicht ohne weiteres beiseite geschoben werden können. Ein anderer Aspekt, der
berücksichtigt werden muss, ist der, dass in der gegenwärtigen Situation des
Nah-Ost-Konflikts der Zionismus immer wieder als isoliertes und spezifisches
Phänomen betrachtet wird. Ein solcher Ausgangspunkt wird freilich den wirklichen
Problemen in keiner Weise gerecht. Dass an der gegenwärtigen israelischen
Politik Kritik angemeldet werden kann, steht außer Zweifel. Doch darf das dann
nicht dazu führen, dass der Zionismus in Bausch und Bogen verurteilt wird. Um zu
einer vernünftigen Grundlage für eine Diskussion zu kommen, muss eingesehen
werden, dass es hier nicht nur um Israel und nicht nur um den Zionismus, sondern
auch um die sog. "Judenfrage" geht. Das Nah-Ost-Problem ist nur im Zusammenhang
mit dem historischen Judenschicksal zu sehen. Dagegen zu behaupten, wozu viele
Linke neigen, die "Judenfrage" werde in einer "menschlich" emanzipierten
Gesellschaft verschwinden, entspricht der Logik einer jeden Utopie. Die
Forderung, Israel solle "die Lösung des Nah-Ost-Problems aus nachöstlicher
Perspektive anvisieren, statt sich nach wie vor als Sammelpunkt für alle über
die Welt verstreut lebenden Menschen anzubieten." [61] übersieht, dass
Israel zum "schicksalsgewollten Sammelplatz" zwangsläufig mythologisiert
worden ist, weil jahrtausendealte Diskriminierungen, Verfolgungen und Pogrome
den Juden gar keinen anderen Ausweg mehr ließen.
Neben der arabischen Welt wird neuerdings auch von manchen Gruppierungen in
westlichen Staaten, die sich als links oder progressiv verstehen, der Zionismus
und Israel als kolonialistische Unternehmung angesehen.[62] Immer wieder ist
heute die Gleichung zu hören: Zionismus ist Imperialismus ist gleich Faschismus.
Ein solcher Vorwurf ist aber schwer nachzuvollziehen und wird den Realitäten
kaum gerecht. Imperialistische und militaristische Tendenzen sind heute zwar in
der zionistischen Staatsideologie Israels durchaus festzustellen, doch sind sie
nicht immanent im Zionismus angelegt. Das heißt: Die Auseinandersetzung zwischen
Israelis und Arabern hat mit dem Konflikt zwischen westlich imperialistischem
Herrschaftsanspruch über andere Völker und antiimperialistischer
"Befreiungsbewegung" nichts zu tun. Es heißt weiterhin: Der jüdische Staat ist
nicht aufgrund imperialistischer Interessen entstanden, sondern weil die Juden
durch die Feindseligkeit der "Wirtsvölker" gezwungen waren, sich einen eigenen
Staat zu errichten. Dass der leidtragende Teil dieses historischen Prozesses die
arabische Bevölkerung Palästinas gewesen ist, soll und kann hier nicht
bestritten werden. Mit einer solchen ideologisch bestimmten Argumentation im
israelisch-arabischen Konflikt ist jedenfalls nicht weiterzukommen, sie
verschleiert mehr, als dass sie hilft, die wirklichen Probleme aufzudecken.
Offensichtlich hängt alles, wie es Heinz Wagner zum Ausdruck gebracht hat, vom
Begriffsverständnis ab. In der Auseinandersetzung definiert jede Seite die
Begriffe so, dass sie das Ergebnis vorwegnimmt, d.h. die Definition enthält
Begriffselemente, die sich am israelischen Staat finden oder nicht.[63] Mit
anderen Worten: Je nach dem eigenen ideologischen Standort wird Partei bezogen
und Israel und der Zionismus verteidigt oder verteufelt. Bei einer objektiven
Beurteilung des Nah-Ost-Konfliktes darf das nicht übersehen werden. Noch halten
sich die vulgärmarxistischen Interpretationen und die pro-israelischen
Abwehrargumentationen in der Imperialismusdebatte um den Zionismus die Waage.
Die Grenzen eines durchaus legitim zu begründenden Antizionismus können sich
aber leicht zugunsten eines ideologischen ausgerichteten Antisemitismus
verschieben. Tritt man aber solchen Denkschemata, die in keiner Weise der
historischen Wirklichkeit entsprechen, nicht entschieden entgegen, so ist
schnell wieder die verhängnisvolle Parole der "jüdischen Weltverschwörung" in
die Welt gesetzt. Aus der Vergangenheit sollte man gelernt haben, solche sich
anbahnenden Entwicklungen wachsam zu verfolgen. Wenn wir davon ausgehen, dass
der israelisch-arabische Konflikt lediglich unter den Aspekten des
Nationen-Konfliktes gesehen werden kann, so ist es vielfach schwierig, die
mannigfachen Deutungen und Analysen zu der Auseinandersetzung im Nahen Osten
nachzuvollziehen. Es ist jedenfalls nicht möglich, diesen Konflikt in ein
ideologisches Schema zu pressen. Für den Nahen Osten gelten andere Kriterien als
in der europäischen Staatenwelt. Der israelisch-arabische Konflikt kann nur
gelöst werden, wenn alle Komponenten analysiert werden, die diesen Konflikt
ausmachen. Es reicht nicht aus, im Zionismus imperialistische Tendenzen und in
den arabischen Staaten Feudalismus, Einheitspartei oder Militärdiktatur
festzustellen. Ebenfalls trifft die Vorstellung, der Kampf der Araber gegen
Israel sei einzuordnen in den globalen Kampf der "Dritten Welt" gegen den
Imperialismus, nicht die Realitäten dieser Auseinandersetzung. Solche und
ähnliche ideologisch fixierte Analysen sind vielfach interessant und anregend,
führen aber letztendlich zu nichts. Der einzige Weg, der gangbar erscheint,
ist der, die Vergangenheit objektiv und eingehend zu analysieren, um aus den
Fehlern, die auf allen Seiten in tragischer Verkettung gemacht wurden, zu
lernen. Vor allem ist es notwendig, sich mit den religiösen und kulturellen
Wurzeln des Arabismus und des Zionismus zu befassen.
"Was den Zionisten", so in einem Aufsatz von Wolfgang Slim Freund,
"die Rückkehr ins gelobte Land der Bibel ist, bedeutet für die Araber eine
Wiederaufrichtung staatlicher Ordnung unter dem rechtlichen, sozialen,
moralischen und kulturellen Siegel des Islam." [64] Für beide Volksgruppen
wird eine Lösung der strittigen Probleme nicht in Frage kommen, wenn nicht diese
kulturellen und religiösen Motive berücksichtigt werden.
Unabhängig von politischen Erscheinungen, die erörtert werden müssen, ist die
Überprüfung der sozioökonomischen Strukturen Israels und der arabischen Staaten.
Gerade hier aber fangen die Schwierigkeiten an. Viele Probleme, die Israel mit
seinen Nachbarn hat, gehen ausschließlich auf das Konto eines "cultural lag",
der zwischen dem geistigen Israel, das ein europäisches ist, und dem
geographischen Israel, das ein orientalisches ist, sich auftut. Dem
industrialisierten Israel mit seinen aus Amerika und Europa stammenden
Führungseliten stehen die arabischen Agrarstaaten gegenüber, in denen Armut und
Rückständigkeit in ihrer Verkoppelung mit der kaum noch gebrochenen Autorität
der Religion eine Erbschaft darstellen, die in der Zukunft nur mühsam zu
überwinden sein wird. Um von dieser Diskrepanz abzulenken, erfüllt der "Heilige
Krieg" gegen Israel in der Strategie der Herrschenden in diesen Staaten eine
Funktion der Ablenkung und der Integration. Ob eine "Sozialistische Revolution"
in der Nah-Ost-Region diese Schwierigkeiten lösen wird, ist anzuzweifeln, schon
allein deshalb, weil in diesen Mittelmeerstaaten kaum so etwas wie eine
"revolutionäre Situation" oder ein "revolutionäres Bewusstsein" vorhanden zu
sein scheint. Wie dem auch sei: der Kampf gegen Israel kann das Los der
arabischen Massen nicht verbessern, "er hintertreibt", wie es Heinz
Abosch formuliert hat, "Befreiung, verstärkt Unterdrückung, befestigt
Vorurteile, ist der Keim zu neuen Kriegen." [65]
Wie sind aber nun die Chancen für eine politische Verständigung? Die Araber, die
Palästinenser eingeschlossen, werden, so schwer es auch sein wird, bei ihren
zukünftigen Überlegungen von der Existenz des Staates Israel ausgehen müssen.
Eine solche Änderung der arabischen Position würde die offizielle
Verhandlungsbereitschaft mit Israel implizieren. Das Klima für eine solche
Änderung würde beim gegenwärtigen Stand der Dinge sich freilich nur dann
verbessern, wenn Israel sich in einigen wichtigen Fragen zu Konzessionen
gegenüber den Arabern bzw. den Palästinensern bereit erklären würde. Was aber
sind das nun für Konzessionen? Auf jeden Fall ist eine der wichtigsten
Vorbedingungen, die von Israel zu erfüllen sein wird, der Rückzug aus den im
Sechs-Tage-Krieg besetzten Gebieten, wie er vom UNO-Sicherheitsrat seit November
1967 in Resolutionen mehrfach gefordert worden ist. Unbedingt erforderlich wird
es außerdem sein, dass Israel aufhört, die im Krieg 1967 besetzten Gebiete -
Judäa und Samaria - weiter zu besiedeln. Die bereits bestehenden Siedlungen
müssen entweder aufgelöst oder entsprechende Regelungen gefunden werden, denen
auch die arabische Seite zustimmen kann. Die Zionisten in Israel und in der
übrigen Welt werden, wenn sie mit den Arabern ins Gespräch kommen wollen,
Abstriche von der Vorstellung machen müssen, die Juden seien eine "Nation" im
Sinne einer politischen und administrativen Schicksalsgemeinschaft. Das würde
auch bedeuten, Israel müsste sich einen modernen pluralistischen Staat
verwandeln, in dem Juden, Araber und andere Bewohner frei und mit gleichen
Rechten und Pflichten ausgestattet leben könnten. Auch hätte Israel die Existenz
einer arabisch-palästinensischen Nation anzuerkennen. Der Wandel des
jüdisch-israelischen Selbstverständnisses wäre dann ein erster Schritt auf eine
Verständigung, der sich die Araber bzw. die Palästinenser nicht entziehen
könnten. Nach aller bisherigen historischen Erfahrung ist jedoch nicht
anzunehmen, dass ein einheitlicher palästinensischer Staat, in dem Juden und
Araber in Frieden leben könnten, die Ideallösung sein würde. Geht man davon aus,
dass der Nationalismus in den einzelnen Volksgruppen stärker ist als die
Regungen und Wünsche, in friedlicher Koexistenz in einem unitären Staatsgefüge
zusammenzuleben, kommt man zu der Folgerung, dass vorläufig nur ausgesprochen
nationale Lösungen für den israelisch-arabischen Konflikt in Betracht kommen.
Das würde heißen: Es ist notwendig, den Staat Israel zu erhalten, aber es ist
gleichfalls unumgänglich, einen palästinensischen Staat zu errichten. Diese
beiden Staaten müssten voneinander unterschieden sein, aber vereint durch ein
Abkommen zur Zusammenarbeit auf allen Gebieten: Kultur, Wirtschaft, Diplomatie,
Politik und Verteidigung. Wie eine solche Lösung weiter im einzelnen aussehen
sollte, bliebe noch zu prüfen und zu diskutieren. Die Frage der Verständigung
ist freilich noch auf eine andere Weise zu lösen. Wenn der Panarabismus es
zuwege bringen sollte, dass alle arabischen Staaten eine Nation bilden, würde
die palästinensische Frage überflüssig werden. Die Araber in Palästina,
besonders die Flüchtlinge, könnten sich dann in dieser globalen Nation ohne
Schwierigkeiten integrieren. Ob das einmal zu erreichen sein wird, muss jedoch
dahingestellt bleiben. Überlegungen dieser Art, so bestechend sie auch sein
mögen, gehören im gegenwärtigen Stadium in den Bereich utopischer Vorstellungen.
Bisher sind alle Versuche, die in diese Richtung gemacht worden sind,
gescheitert. Um eine Befriedung der Nah-Ost-Region zu ermöglichen, ist neben
dem guten Willen Israels und der arabischen Staaten in jedem Fall noch eine
andere Voraussetzung zu erfüllen: Es wird keine Lösung des Konflikts ohne
Mitwirkung der Amerikaner und der Sowjetrussen möglich sein. Araber und Israelis
werden aus eigenem Antrieb die strittigen Probleme kaum lösen können. Der Nahe
Osten ist für die Supermächte militärisch wie wirtschaftlich von lebenswichtiger
Bedeutung. Geht man von dieser gegebenen Interessenlage der Industriemächte im
Mittelmeerraum bei der Analyse des Nah-Ost-Konfliktes aus, können nur globale
Lösungen in Betracht gezogen werden, d.h. eine politische Lösung des Konfliktes
wird nur durch eine konzentrierte Aktion aller direkt oder indirekt an diesem
Konflikt beteiligten Staaten oder Nationen gefunden werden können.
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Anmerkungen:
[60] Davin Ben Gurion, Erinnerung und Vermächtnis,
hrsg. von Thomas R. Brannsten, Frankfurt/M. 1971.
[61] Niels Kadritzke, Die deutsche Linke und der Nahost-Konflikt - Solidarität
mit wem?, in: Diskussion 27/1969, S. 13.
[62] Aus der Flut der Literatur, die zu dieser Frage Stellung bezieht, sei das
Buch von Isaac Deutscher, Der israelisch-arabische Konflikt, Frankfurt/M 1968
genannt. Von Interesse sind die Entgegnungen auf die Thesen Deutschers von
Simcha Flapan, 5. Juni 1967 - Eine Antwort an Isaac Deutscher, Frankfurt/M. 1969
und das Buch von Michael Landmann, das Israelpseudos unter Pseudolinken, Berlin
1971, S. 455-472, auseinander. Vgl. ebenfalls Julius H. Schoeps, Arabischer und
israelischer Nationalismus, in: Frankfurter Hefte 1/1972, S. 23-30, und
Zionismus und Araberfrage in: Tribüne 61/1977, S. 10-20.
[63] Vgl. Wagner, der arabisch-israelische Konflikt im Völkerrecht, S. 455.
[64] Wolfgang Slim Freund, Zur sozialpolitischen Dynamik des Israel- und
Palästinakonfliktes, in: Emuna 6/1970, S. 425.
[65] Heinz Abosch in der Einleitung des von ihm herausgegebenen Sammelbandes:
Der israelisch-arabische Konflikt, Darmstadt 1967, S. 45.
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28-09-05 |